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Kleine Gesten, große Wirkung: Wie Wertschätzung die Teamdynamik stärkt

Autorenbild: Nina FriedeNina Friede

Kleine, bewusste Gesten zeigen deinen Mitarbeiter*innen: "Ich sehe dich."


Nina Friede Yoga mentale GEsundheit Zeitmanagement Resilienz Potsdam Berlin














Wertschätzung ist eines der stärksten Instrumente, um Motivation, Zusammenhalt und Engagement in Teams zu fördern. Doch oft denken wir, dass Wertschätzung mit großen Gesten oder finanziellen Anreizen verbunden sein muss.


Aber: Es sind oft die kleinen, unerwarteten Gesten, die die größte Wirkung haben.

Vor kurzem durfte ich das selbst erleben.


Die Macht der kleinen Gesten


Ein paar Tage bevor ich einen Online-Workshop zum Thema Resilienz in einem Unternehmen hielt, bekam ich ein Paket. Darin: Eine Tasse.


Nicht irgendeine. Sondern genau die Gleiche, die auch die internen Mitarbeitenden während des Formats nutzen.


Klingt nach einer Kleinigkeit? Für mich war es viel mehr.


  • Ich fühlte mich sofort als Teil des Teams. 

  • Ich war nicht nur die „externe Expertin“, sondern ein wertgeschätzter Teil des Formates. 

  • Diese Geste zeigte: Hier ist Wertschätzung nicht nur eine Floskel, sondern wird gelebt.


Eine kleine Tasse – mit einer großen Wirkung.


Wertschätzung ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen


Psychologische Studien zeigen: Menschen, die sich wertgeschätzt fühlen, sind motivierter, produktiver und weniger gestresst.


  • Wertschätzung setzt Oxytocin frei – das sogenannte „Bindungshormon“. Es stärkt das Vertrauen in Teams und sorgt für ein Gefühl von Sicherheit und Zugehörigkeit.

  • Fehlende Wertschätzung ist einer der Hauptgründe für eine innere Kündigung. Wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Arbeit nicht zählt, sinkt die Identifikation mit dem Unternehmen wesentlich.

  • Kleine Gesten kosten fast nichts – bringen aber enorm viel. Eine persönliche Nachricht, ein kurzer Dank im Teammeeting oder eine Geste wie meine Tasse können Beziehungen nachhaltig stärken.


Drei einfache Wege, um Wertschätzung in den Arbeitsalltag zu integrieren


  1. Persönliches Danke statt generisches Lob:

    „Gut gemacht, Team!“ ist ganz nett – aber ein konkretes, personalisiertes Lob ist viel kraftvoller:

    👉 „Dein Impuls in der letzten Besprechung hat unser Meeting nachhaltig bereichert. Danke dafür!“

  2. Kleine Aufmerksamkeiten mit persönlichem Bezug: 

    Tassen, Notizen, Bücher oder kleine Überraschungen zeigen, dass jemand mitgedacht hat und die Mitarbeiter und deren Arbeit sieht.

  3. Rituale der Anerkennung schaffen: Wie wäre es sich jeden Freitag 5 Minuten Zeit zu nehmen, um wertschätzende Worte im Team zu teilen?


Yoga als Übung in Achtsamkeit und Wertschätzung


Wertschätzung beginnt bei uns selbst. Wenn wir achtsam mit uns umgehen, fällt es uns leichter, auch andere bewusst wahrzunehmen und wertzuschätzen .

In meinen Kursen – ob in Potsdam, Werder oder Berlin – schaffen wir gemeinsam einen Raum, in dem du durch achtsame Bewegungen und bewusste Atmung lernst, dich selbst mehr wertzuschätzen. Gerade die Morgengold-Yoga-Stunden sind ideal, um den Tag leicht zu beginnen und dir und deinem Körper Anerkennung zu schenken!


Fazit: Wertschätzung beginnt bei den kleinen Dingen


Wir müssen nicht immer nach großen Lösungen suchen. Oft reicht eine bewusste, kleine Geste, um Menschen zu zeigen: „Ich sehe dich. Deine Arbeit macht einen Unterschied.“


Welche kleine Geste hat dich zuletzt sehr berührt?



Ich bin Nina Friede - leidenschaftlich, engagiert, freiheitsliebend.


Mit meinen Workshops, Trainings und Coachings unterstütze ich Führungskräfte und Teams dabei, Stressquellen aufzulösen und Arbeitsprozesse neu zu denken. Denn gesunde Menschen und effiziente Strukturen sind die Basis für nachhaltigen Erfolg.







 
 
 

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