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Warum Selbstoptimierung oft scheitert – und was wirklich hilft

Autorenbild: Nina FriedeNina Friede

So entfliehst du dem Teufelskreis der Selbstoptimierung und gestaltest Veränderung endlich nachhaltig.
















Kennst du das Gefühl, dass du alles über Veränderung weißt, aber trotzdem nicht weiterkommst? Du hast dir vorgenommen:


  • Pünktlich Feierabend zu machen.

  • Mehr Pausen einzulegen.

  • Gelassener zu bleiben.


Doch dann klappt es wieder nicht. Und statt mit Mitgefühl auf dich zu schauen, denkst du: „Ich bin nicht diszipliniert genug. Warum schaffe ich das nicht?“


Genau das ist der Teufelskreis der Selbstoptimierung. Du versuchst, dein Verhalten mit Disziplin zu verändern – doch innerlich sabotieren dich alte Muster.

Warum passiert das? Und wie kannst du dich wirklich nachhaltig verändern?


Warum Selbstoptimierung oft nicht funktioniert


Die klassische Selbstoptimierung basiert auf einem einfachen Konzept:


  1. Erkenne dein Problem.

  2. Setze dir ein Ziel.

  3. Ändere dein Verhalten.


Aber das reicht nicht. Denn tief in uns gibt es oft unbewusste Blockaden, die uns davon abhalten, wirklich zu wachsen.


Ein Beispiel: Du nimmst dir vor ab sofort pünktlich Feierabend machen. Was hält dich wirklich davon ab?


  • Die Angst, nicht genug geleistet zu haben.

  • Der innere Druck, immer für andere da zu sein.

  • Die Scham, dir selbst eine Pause zu gönnen.


Und genau das passiert. Statt sich die eigentlichen Blockaden anzusehen, setzen viele einfach noch mehr Disziplin an. Doch das führt nur zu mehr Frust, weil der Kern des Problems ungelöst bleibt.


Von Selbstoptimierung zu Selbstmitgefühl: Die entscheidende Veränderung


Die wahre Transformation beginnt nicht mit härterer Disziplin, sondern mit einer ehrlichen, mitfühlenden Selbstreflexion.


Der Perspektivwechsel: Frag dich nicht, „Wie kann ich mich optimieren?“ sondern „Was hält mich eigentlich zurück?“


3 Schritte, um aus dem Selbstoptimierungs-Teufelskreis auszubrechen:


  1. Erkenne deine Blockaden: Welche inneren Überzeugungen hindern dich wirklich? Ist es Scham, Perfektionismus oder Angst vor Kontrollverlust?

  2. Praktiziere Selbstmitgefühl: Statt dich zu verurteilen, wenn du scheiterst, frage dich: „Was würde ich einem guten Freund in dieser Situation raten?“

  3. Verändere deine innere Haltung, nicht nur dein Verhalten: Wahre Veränderung passiert von innen nach außen – nicht umgekehrt.


Die Rolle von Yoga: Zurück in den Moment finden


Veränderung ist ein Prozess – und dabei hilft es, auf den eigenen Körper zu hören. Yoga ist eine wunderbare Möglichkeit, um achtsamer zu werden, innere Blockaden zu lösen und nachhaltig etwas zu verändern.


Warum Yoga dabei helfen kann:


  • Es stärkt die Selbstwahrnehmung: Du spürst, was du wirklich brauchst.

  • Es baut Stress ab: Dein Nervensystem kommt in Balance, und Veränderung wird leichter.

  • Es lehrt Selbstmitgefühl: Du lernst, dich anzunehmen, statt dich zu verurteilen.


In meinen Hatha Yoga Kursen in Werder (Havel) unterstütze ich dich dabei, diese Verbindung zu dir selbst zu stärken.


Fazit: Wie du echte Veränderung erreichst


🚫 Veränderung geschieht nicht durch noch mehr Disziplin oder Druck.

✅ Veränderung passiert, wenn du deine Blockaden erkennst & nachhaltig löst.


Genau dabei begleite ich Führungskräfte: Ich helfe dir, innere Blockaden zu lösen, Scham zu transformieren und deinen eigenen Führungsstil zu entwickeln.


Möchtest du endlich raus aus der Selbstoptimierungs-Falle? Dann lass uns sprechen!


Ich bin Nina Friede - leidenschaftlich, engagiert, freiheitsliebend.


Mit meinen Workshops, Trainings und Coachings verhelfe ich Führungskräften zu mehr mentaler Gesundheit






 
 
 

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