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Führung ist kein Verhalten – sie ist eine Haltung

Führung ist keine Rolle, die wir spielen. Sondern eine Haltung, die wir einnehmen – mit allem, was wir sind.

Nina Friede Yoga mentale GEsundheit Zeitmanagement Resilienz Potsdam Berlin

Führung beginnt oft im Außen: mit Aufgaben, Verantwortung, Zielen.

Doch wirklich tragfähig wird sie erst, wenn sie von innen kommt.


In Gesprächen mit Führungskräften höre ich oft Sätze wie:

„Ich weiß, wie ich führen sollte – aber ich merke, dass ich im Alltag ganz anders reagiere.“

Und genau da beginnt die eigentliche Frage:


Was trägt mich in herausfordernden Momenten wirklich?


Denn Methoden helfen, aber sie ersetzen nicht die innere Klarheit.

Und genau die macht den Unterschied – spürbar für Teams, wirksam für Organisationen.


Wenn Rollen uns formen – statt wir unsere Rolle


In vielen Unternehmen herrscht ein klares Bild von Führung:

Zielorientiert. Klar. Entscheidend.

Doch diese äußere Form reicht nicht aus.


Gerade in Drucksituationen zeigt sich, was darunter liegt.

Ob jemand wirklich verbunden ist mit sich – oder nur funktioniert.

Ob Entscheidungen getragen sind – oder getrieben.


Führung ohne innere Haltung wird schnell reaktiv:

kontrollierend, ungeduldig, richtungsarm.


Dann geht es nicht mehr um Beziehung, sondern nur noch um Leistung.

Nicht mehr um Klarheit, sondern um Macht.

Und das spüren alle – selbst wenn es niemand ausspricht.


Haltung ist mehr als Mindset – sie ist ein innerer Standpunkt


Was Teams wirklich stärkt, ist nicht die perfekte Methode.

Sondern Führung, die geerdet ist.

Klar im Inneren, offen im Außen.


Innere Haltung bedeutet:

Ich weiß, wofür ich stehe.

Ich kenne meine Werte.

Ich nehme meine Wirkung ernst – und bleibe neugierig.


Das verändert alles:

Wie wir zuhören.

Wie wir führen – ohne Druck.

Wie wir entscheiden – auch wenn es unbequem wird.


Diese Art zu führen schafft Sicherheit – ohne Kontrolle.

Vertrauen – ohne Naivität.

Klarheit – ohne Härte.


Haltung spüren – der Körper als Führungsraum


Auch auf der Matte zeigt sich:

Ich kann eine Haltung einnehmen – oder ich kann sie verkörpern.


Wenn ich atme, spüre, mich ausrichte –

entsteht ein innerer Raum.


Ein Raum, in dem ich präsent bleibe.

Klar. Geerdet. Offen.


Diese Praxis verändert auch die Art, wie wir führen.

Denn wer sich selbst spürt, trifft bewusster. Führt sicherer. Reagiert menschlicher.


In meinen Yoga-Angeboten in Potsdam, Berlin und Werder schaffen wir genau diesen Erfahrungsraum:

Für Klarheit. Für Verbundenheit. Für Führung, die im Körper beginnt – und im Alltag wirkt.


Fazit: Führung beginnt im Inneren – und zeigt sich im Außen


Führung ist keine Rolle, die wir spielen.

Sondern eine Haltung, die wir einnehmen – mit allem, was wir sind.


Sie zeigt sich nicht in Titeln oder Tools.

Sondern in der Art, wie wir Menschen begegnen.

Wie wir zuhören. Entscheidungen tragen. Raum geben.


Diese Haltung ist nicht angeboren.

Aber sie ist kultivierbar – Tag für Tag.


Und genau darin liegt die Chance:

Echte Führung beginnt, wenn wir aufhören, etwas zu „machen“.

Und anfangen, einfach da zu sein.


Ich bin Nina Friede - leidenschaftlich, engagiert, freiheitsliebend.


Mit meinen Workshops, Trainings und Coachings unterstütze ich Führungskräfte und Teams dabei, Stressquellen aufzulösen und Arbeitsprozesse neu zu denken. Denn gesunde Menschen und effiziente Strukturen sind die Basis für nachhaltigen Erfolg.







 
 
 

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